Die Geschichte eines Schauspieler-Ehepaares im Dritten Reich. Hans Wieland lehnt es vehement ab, sich von seiner jüdischen Frau Elisabeth zu trennen. Nur so glaubt er, ihr Leben schützen zu können. So kommen sie tatsächlich über die Jahre einer latenten Bedrohung immer mit dem Satz auf den Lippen: »Es wird ja nicht so schlimm...« Auf dem Höhepunkt des Holocaust jedoch wollen ihn die Nazis an die Front und seine Frau ins KZ schicken. Hans und Elisabeth Wieland sehen als einzigen Ausweg den Freitod.
Kurt Maetzig erhielt mit »Ehe im Schatten« den »Bambi« für die beste deutsche Kinoproduktion.
Berlin, Anfang der 1920er Jahre. Der arbeitslose Wo
Als Hitler im Januar 1933 die Macht ergreift, lehnt
Werkgetreue Filmadaption der Novelle von E.T.A. Hof
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