Fünfzehn Frauen aus Erfurt schreiben seit ihrem Abitur im Jahre 1932 ein Tagebuch, in das reihum jede von ihnen Erlebnisse und Gedanken über ihr Leben schreibt. Dieses Klassenbuch führt aus zeitgenössischer Perspektive durch die Kriegs- und die Nachkriegszeit des geteilten Deutschlands bis in das Jahr 1976 und schildert die sehr privaten, aber gleichzeitig auch typischen Frauenschicksale.
"Eine Frauengeneration zwischen Tradition und Moderne." (Deutschlandfunk)